28. Januar 2017
Dabei stehen auch Fragen im Fokus, die sich aus alltäglichen Beobachtungen ergeben und die dann durchaus auch ohne aufwendiges Versuchsequipment erforscht werden können. So war in diesem Jahr z.B. nach dem Einfluss eines Zylinders als "Wegrollschutz" beim Wiegen von Tomaten auf einer Küchenwaage oder nach dem Aussehen und der Anzahl von Spiegelbildern einer Kerze in einer gewöhnlichen Glasscheibe in Abhängigkeit vom Betrachtungswinkel gefragt. Die Aufgabenstellungen waren dabei insgesamt sehr offen gehalten, so dass die Schüler die Planungen vom benötigten Material über den Versuchsaufbau und die Versuchsdurchführung bis hin zum theoretischen Hintergrund selbstständig gestalten mussten.
Die beiden "Nachwuchsforscher" überzeugten mit ihren Ideen und ihrer Arbeit die Jury, so dass sie aus den Händen von Herrn Dr. Gotzen ihre Urkunden entgegennehmen konnten und an der 2. Runde, die neue spannende Probleme bereithält, teilnehmen dürfen.
Herzlichen Glückwunsch!
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