Von Affen und ihren Arten

09. November 2016

Die Schüler berichten:

"Knappe 15 Grad und leichter Sonnenschein waren die Rahmenbedingungen für eine spannende Exkursion der "Bio-Elite" ( Bio Lk der Q2 ) in den Kölner Zoo.

Mehrere Highlights sollten uns dort erwarten. Nach einem kurzen Rundgang durch den Zoo und dem ersten Highlight des Tages, der Pavianfütterung, gab es natürlich einen Arbeitsauftrag zu bearbeiten, denn ein Ausflug des MGM ist doch immer noch harte Arbeit. Mit Elan machten sich die kleinen Gruppen auf den Weg, die Affenarten des Zoos zu untersuchen. Hier wurde speziell auf Körpermerkmale und Verhaltensweisen geachtet, denn das spätere Ziel der Aufgabe ist es einen Stammbaum der Affenarten zu erstellen. Um diesen Stammbaum der Affenarten zu erstellen, war es wichtig auf verschiedene Details, zum Beispiel die Beschaffenheit der Nase, die Lage und Ausrichtung der Augen oder die Nutzung und Anatomie der Hände zu achten. Die einzelnen Arten sehen alle unterschiedlich aus. Trotzdem war es faszinierend Gemeinsamkeiten der Affen zu finden, die auf eine Verwandtschaft hindeuten. 

Obwohl wir mit den Beobachtungsaufträgen viel zu arbeiten hatten, war es uns doch gestattet den ganzen Zoo auf eigene Faust zu entdecken. Wir sahen alle möglichen Tiere, ob sie schliefen, wie zum Beispiel der Tiger (Wir glauben immer noch, dass er tot war...Andere behaupteten ihn laufend gesehen zu haben…) oder eben muntere Tiere, wie zum Beispiel die Pinguine, die Giraffen oder die Geparden. Zusammenfassend war es ein gelungener Ausflug, der uns extrem Spaß gemacht hat.

Nun zum Schluss: Wie kam es nun, dass uns die Ehre zuteil wurde, diesen Bericht schreiben zu dürfen? Wer zu spät kommt, muss eben in den sauren Apfel beißen.

Liebe Grüße von den Personen, die zu spät am Treffpunkt waren.

P.S.: Das Hippodom war es auf jeden Fall wert, zu spät zu kommen ... "

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