17. Dezember 2018
Anschließend ging es auf ein Tête-à-tête (im wahrsten Sinne des Wortes) mit Sahelanthropus, den unterschiedlichen Australopitecinenund den verschiedenen Vertretern der Gattung Homo. Anhand einer Vielzahl an Schädeln konnten Trends in der Hominidenevolution abgeleitet und verglichen werden. Anschließend wurden die Schädel aufgrund dieser Ausprägungen in den menschlichen Stammbusch eingeordnet. Nebenbei erfuhren die Schülerinnen und Schüler von den begleitenden Museumsbiologen eine Menge über die Schwierigkeiten und Erfolge der evolutionsbiologischen Forschung aus erster Hand.
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